EICHSTÄTT – Der CSU-Kreisverband Eichstätt hat die amtierende Landtagsabgeordnete Tanja Schorer-Dremel als Direktkandidatin für die Landtagswahl 2023 nominiert. Im Rahmen der besonderen Kreisdelegiertenversammlung im Alten Stadttheater in Eichstätt erhielt Schorer-Dremel 95,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Schorer-Dremel zeigte sich überwältigt vom Ergebnis und bedankte sich bei den Delegierten für das große Vertrauen. „Gerne möchte ich den Landkreis Eichstätt und die hier lebenden Menschen auch in der kommenden Legislaturperiode wieder als Landtagsabgeordnete vertreten“, sagte Schorer-Dremel.
„Gemeinsam haben wir in der aktuellen Legislaturperiode vieles für den Landkreis Eichstätt erreicht“, erklärte Schorer-Dremel und betonte die sehr gute Zusammenarbeit mit dem CSU-Kreisverband, aber auch mit Landrat Alex Anetsberger, Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl, Bezirksrat Reinhard Eichiner und den Bürgermeistern im Landkreis. In ihrem Geschäftsbericht ging Schorer-Dremel auf wichtige Entscheidungen und politische Themen der aktuellen Legislaturperiode ein. Unter anderem konnte Schorer-Dremel bei Verhandlungen in München hohe staatliche Fördergelder für die Sanierung der Eichstätter Bereitschaftspolizei, der Sanierung der Willibaldsburg und den Neubau des Walderlebniszentrums in Schernfeld erwirken.
Schorer-Dremel ist seit 2009 Vorsitzende des CSU-Kreisverbands Eichstätt und wurde 2013 als Direktkandidatin für den Stimmkreis Eichstätt in den Bayerischen Landtag gewählt. Bei der Landtagswahl 2018 erfolgte die Wiederwahl und anschließende Ernennung zur stellvertretenden Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion. Seit 2022 ist Schorer-Dremel zudem stellvertretende CSU-Generalsekretärin.