MÜNCHEN/EICHSTÄTT - Für den letzten Bauabschnitt der Generalsanierung des Eichstätter Gabrieli-Gymnasiums wird der Freistaat Bayern weitere 4.870.000 Millionen Euro bereitstellen. Wie Eichstätts Landtagsabgeordnete Tanja Schorer-Dremel mitteilt, genehmigte der Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags bei seiner heutigen Sitzung in München einstimmig die Freigabe der Gelder. „Der Freistaat Bayern investiert weiter kräftig in das Eichstätter Gabrieli-Gymnasium“, freut sich Schorer-Dremel. „Bildung ist und bleibt unser Investitionsschwerpunkt.“
Die Generalsanierung des Eichstätter Gabrieli-Gymnasiums ist seit mehreren Jahren in vollem Gange, die ersten drei Bauabschnitte wurden bereits fertig gestellt. Dazu gehörten unter anderem die Aufstockung des sogenannten Naturwissenschaftlichen Traktes, der Neubau der Turnhalle und die Erneuerung des Sportplatzes.
Im Rahmen des nun bevorstehenden 4. Teilbauabschnittes ist im Wesentlichen die Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Klassentraktes des Altbaus geplant. Dieser Teil des Gabrieli-Gymnasiums wurde zuletzt in den 70er Jahren renoviert. Der noch ausstehende Bauabschnitt sieht eine umfassende Sanierung des Bestandes vor. Neben einer statischen und energetischen Ertüchtigung sollen auch die verbrauchten und störanfälligen haustechnischen Anlagen erneuert werden.
Das Gabrieli-Gymnasium Eichstätt ist ein staatliches Gymnasium mit Internat, für das der Freistaat Bayern den Sachaufwand trägt. Insgesamt investiert der Freistaat für die Generalsanierung des Gabrieli-Gymnasiums 30,5 Millionen Euro.