HEPBERG – Der Umbau der Weberkreuzung zwischen Hepberg und Lenting schreitet in großen Schritten voran. Davon konnte sich Landtagsabgeordnete Tanja Schorer-Dremel bei einer Baustellenbesichtigung vor Ort überzeugen.
Elena Merk von Staatlichen Bauamt Ingolstadt erklärte, wie die sogenannte „Höhenfreimachung“ der Weberkreuzung umgesetzt wird. Die St 2335, die von Westen zur Autobahnanschlussstelle im Osten führt, wird um bis zu sieben Meter abgesenkt und verläuft künftig unter der St 2229 hindurch. Die von Norden nach Süden verlaufende St 2229 wird somit zur Brücke umfunktioniert und soll noch in diesem Jahr freigegeben werden.
„Der Abschnitt zwischen der A9 und der Weberkreuzung ist mit mehr als 20.000 Fahrzeugen pro Tag stark frequentiert, die meisten davon sind Berufspendler“, erklärt Schorer-Dremel. „Es freut mich daher sehr, dass dieses wichtige Verkehrsprojekt so zügig vorankommt.“