Digitaler Start ins neue Jahr

Schorer-Dremel begrüßt Ilse Aigner zum virtuellen CSU-Neujahrsempfang

16.01.2022

 

EICHSTÄTT – Der CSU-Kreisverband Eichstätt ist digital ins neue Jahr gestartet: angesichts der fortdauernden Corona-Pandemie fand der alljährliche CSU-Neujahrsempfang dieses Mal als virtuelle Videokonferenz statt. Landtagsabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Tanja Schorer-Dremel konnte dabei Landtagspräsidentin Ilse Aigner als Ehrengast begrüßen.

Aigner freute sich über die Einladung und ermunterte die Zuhörer, trotz der schwierigen Lage optimistisch in die Zukunft zu blicken. Sie warb um Verständnis für die Politik der Bayerischen Staatsregierung, die versuche, in der Krise möglichst viele Menschen zu schützen. Aigner bezeichnete es als Privileg und Segen, Zugang zu einem Impfstoff zu haben und appellierte, sich vollständig impfen zu lassen.

Aigner erinnerte in ihrer Ansprache auch an das 75-jährige Bestehen der Bayerischen Verfassung, welches im vergangenen Jahr wegen Corona nicht wie ursprünglich geplant gefeiert werden konnte. Aigner verwies dabei auf andere Länder, in denen keine demokratischen Verhältnisse herrschen und gelangte zu dem Fazit: „Wir sollten glücklich sein, dass wir in Bayern leben, in einer stabilen Demokratie.“

Neben Landtagspräsidentin Ilse Aigner überbrachte auch CSU-Generalsekretär Markus Blume die besten Wünsche zum neuen Jahr an die Mitglieder des Eichstätter Kreisverbands. In seiner vorab aufgezeichneten Grußbotschaft blickte Blume bereits auf die 2023 bevorstehende Landtag- und Bezirkstagswahl voraus und gab die Devise aus, mit Schwung und Elan aus der Corona-Krise herauszukommen. 

Gastgeberin Schorer-Dremel freute sich über die zahlreiche Teilnahme am virtuellen Neujahrsempfang und richtete aufmunternde Worte an die Zuhörer. Durch Schutzmaßnahmen und mit viel Solidarität der Bevölkerung sei es im vergangenen Jahr gelungen, viele Menschenleben vor dem Virus zu schützen und einen weit schwereren Verlauf der Pandemie zu verhindern. Schorer-Dremel appellierte an den Zusammenhalt innerhalb der Partei, auch bei kontroversen kommunalpolitischen Themen, wie der Diskussion um die Zukunft der Kliniken im Landkreis. „Wir sollten zusammenstehen und nicht den Fehler machen, gegeneinander zu arbeiten“, betonte Schorer-Dremel.